Erfolge:
Bewährte Ergebnisse im Medizinrecht

Einblick in unsere erfolgreich abgeschlossenen Fälle und erreichten Schadenersatzleistungen

Erfolge

Unsere Erfolgsfälle

Dieser Einblick in unsere Praxis im Medizinrecht zeigt anhand authentischer Fallbeispiele, wie wir Patienten zu ihrem Recht verholfen haben. Unsere Fachanwälte für Medizinrecht zeichnen sich durch Engagement und Sorgfalt aus, wie unsere Erfolgsbilanz zeigt.

Ob in außergerichtlichen Verhandlungen oder vor Gericht – jeder Fall wird individuell analysiert, um maßgeschneiderte Lösungen anbieten zu können. Unsere Erfolge zeigen, dass wir uns für die Rechte unserer Mandanten einsetzen und das bestmögliche Ergebnis anstreben.

Lassen Sie sich von diesen Erfolgen inspirieren.

Wichtige Gerichtsurteile: Wie werden Patientenrechte durchgesetzt?

Patientenrechte werden oft durch Gerichtsurteile durchgesetzt. Diese zeigen, was Ärzte und Kliniken tun müssen, um ihre Patienten gut zu behandeln. In vielen Fällen haben Gerichte entschieden, dass Ärzte oder Kliniken ihre Pflichten verletzt haben. Wenn Ärzte ihre Pflichten verletzen, können Patienten Schadensersatz und Schmerzensgeld verlangen. Das gilt zum Beispiel für Aufklärungs-, Diagnose- und Therapiefehler. Wichtige Gerichtsurteile haben den Weg für Entschädigungen geebnet. Sie haben festgelegt, dass bei groben Behandlungsfehlern die Ärzteseite beweisen muss, dass sie nichts falsch gemacht hat. Patientenanwälte müssen also genau wissen, wie der rechtliche Rahmen funktioniert. Nur so können sie die Rechte ihrer Mandanten durchsetzen.

Zahnarzthaftung

Aufklärungsmangel

51-jährige Mandantin 
Bayerisches Landgericht 
Erhebliche Einschränkungen bezüglich Gefühl in Wange, Lippen sowie Kaufunktion 
Schicksalhafte Nervdurchtrennung bei riskanter Wurzelbehandlung 
Urteil und Vergleich / Schmerzensgeld und Schadensersatz: 32.500,00 €

Behandlungsfehler

14-jähriger Mandant 
Außergerichtliche Regulierung 
Entfernung der unteren Molaren statt der Weisheitszähne 
Vergleich: 9.000,00 € 

Arzthaftung

Dokumentationsfehler

50-jähriger Mandant.
Nordrhein-westfälisches Oberlandesgericht.
Erheblicher Verlust der Sehkraft.
Begründung: Widersprüchliche Dokumentation.
Beweiserleichterungen zu Gunsten des Mandanten.
Vergleich: 35.000,00 € 

Aufklärungsmangel

65-jähriger Mandant.
Nordrhein-westfälisches Oberlandesgericht.
Erheblicher Einschränkung in der Fortbewegung.
Verspätete Aufklärung (mindestens 24 Stunden vor einem stationären Eingriff).
Vergleich: 15.000,00 € 

Aufklärungsmangel

60-jährige Mandantin 
Nordrhein-westfälisches Landgericht 
Beidseitige Stimmbandlähmung 
Keine Aufklärung über mögliche Risiken 
Vergleich: 75.000,00 € 

Aufklärungsmangel

61-jährige Mandantin 
Nordrhein-westfälisches Landgericht 
Verlust der Stuhlgangkontrolle 
Ausgebliebene Aufklärung über alternative Behandlungen 
Vergleich: 50.000,00

Aufklärungsmangel

48-jährige Mandantin 
Baden-Württembergisches Landgericht 
Eingeschränkte Sehfähigkeit aufgrund Augen-OP / nur noch eingeschränkte Arbeitsfähigkeit 
Unterbliebene Aufklärung über die Risiken der Operation. 
Urteil 15.000,00 € Schmerzensgeld Vergleich für materielle Schäden 20.000,00 €

Behandlungsfehler

Nordrhein-westfälisches Oberlandesgericht 
Geburtsschaden 
Deutlich verspätete Not-Sectio (Entbindung per Kaiserschnitt), dauerhafte geistige und körperliche Schäden 
Grober Behandlungsfehler 
Vergleich: bislang 800.000,00 €

Behandlungsfehler

38-jährige Mandantin 
Baden-Württembergisches Landgericht 
Schwerste körperliche und psychische Einschränkungen durch Zurücklassen eines Drahtes nach einer Varizen-Operation
Grober Behandlungsfehler
Vergleich: 40.000,00 €

Behandlungsfehler

25-jähriger Mandant 
Nordrhein-westfälisches Landgericht 
Verlust der Greiffähigkeit in der Führungshand 
Unterbliebene Befunderhebung nach Schnittverletzung 
Grober Behandlungsfehler
Vergleich: 25.000,00 €

Behandlungsfehler

48-jähriger Mandant 
Hessisches Oberlandesgericht 
Dauerhafte Schmerzen und Einschränkungen im täglichen Einerlei durch grob fehlerhafte Durchtrennung des Nervus accessorius 
Vergleich: 150.000,00 €

Behandlungsfehler

52-jähriger Mandant 
Hessisches Landgericht 
Erhebliche Einschränkungen in der Beweglichkeit, Schmerzen, jahrelang arbeitsunfähig 
Fehlerhafte Einsetzung eines Hüftkopfes in die Hüftpfanne 
Vergleich: 27.5000,00 € 

Behandlungsfehler

14-jährige Mandantin 
Berlin brandenburgisches Landgericht 
Verlust eines Fingeranteils 
Befunderhebungsfehler / grober Behandlungsfehler 
Urteil: 30.000,00 € 

Behandlungsfehler

18-jähriger Mandant 
Sachsen Anhaltinisches Landgericht 
Schwerste körperliche und geistige Behinderungen 
Befunderhebungsfehler / zu späte Reaktion auf Komplikation 
Grober Behandlungsfehler
Vergleich: 850.000,00 € 

Behandlungsfehler

68-jähriger Mandant 
Schleswig-holsteinisches Landgericht 
Verlust der Stuhgangkontrolle 
Fehlerhafte Nahtsetzung bei operativem Eingriff 
Vergleich (Schmerzensgeld und materielle Schäden): 100.000,00 € 

Behandlungsfehler

28-jährige Mandantin 
Sachsen-anhaltinisches Oberlandesgericht 
Dauerhafte eingeschränkte Fortbewegungsmöglichkeit bei Vorschaden 
Befunderhebungsfehler bei Knieimplantatinfektion
Vergleich (Schmerzensgeld und materieller Schadensersatz): 45.000,00 €

Behandlungsfehler

57-jährige Mandantin 
Berlin-brandenburgisches Landgericht 
Verbliebene eingeschränkte Sehkraft bei Augen-OP 
Keine Indikation für operativen Eingriff 
Vergleich: 15.000,00 €

Behandlungsfehler

Verstorbene Mandantin, 56-jährig 
Niedersächsisches Landgericht 
tot
Grober Befunderhebungsfehler (keine engmaschige Anordnung der Überprüfung eines auffälligen Rundherdes auf der Lunge) 
Vergleich: 37.500,00 € (Schmerzensgeld und Pflegekosten)

Behandlungsfehler

53-jähriger Mandant 
Niedersächsisches Landgericht 
Verlust der Sehkraft, der Fortbewegungsfähigkeit, hoher Pflegebedarf
Grober Behandlungsfehler durch inkorrekte Natriumzuführung nach Dehydrierung 
Vergleich: 650.000,00 €

Kontakt

Hier erfahren Sie, wie Sie uns bei Fragen oder Anliegen kontaktieren können.

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Anton-Holtz-Straße 5
40667 Meerbusch
Deutschland

Telefonnummer

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